Heinz-Sielmann-Schule

 

 

 

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Machet die Tore weit

Chor der Heinz-Sielmann-Schule bereichert erstmals mit 35 Schülerinnen und Schülern das traditionelle Adventskonzert.

"Machet die Tore weit"

„Alle Jahre wieder kommt die Adventszeit",sagte Pfarrer Klaus Sommer. „Wer innerlich noch nicht darauf eingestimmt ist, dem wünsche ich, dass dieses Konzert die adventliche Seite im Herzen zum Klingen bringt." Das tat das Adventskonzert in der vollbesetzten Alexanderkirche ohne Zweifel. Ob gesungen oder instrumental: Ungewöhnlich viele Akteure trugen weihnachtlich-musikalische Botschaften zuden vielen Besucher, die sich in denBänken drängten.

Erstmals dabei waren die 35 Kinder des Chores der Heinz-Sielmann-Schule. Mit ihrer Lehrerin Nicole Seiger, die bereits zuvor als Solistin hoch oben auf der kirchlichen Empore beim "Sei stille dem Herrn" aus Elias brillieren konnte, hatten sie Rolf Zuckowskis „Kleiner grüner Kranz" einstudiert, aber auch das traditionelle „This Little Light of Mine". Mit wachem Blick und aus vollen Kehlen sangen die Jugendlichen, denen die Freude ins Gesicht geschrieben stand. Als Bereicherung für das Adventskonzert entpuppten sich auch der Auftritte der Kinderkantorei. Dirigiert von Tamara Schwab wurde im Schein der Kerzen „Kling Glöckchen" interpretiert, die noch lange nachhallten. Immer wieder kamen die Jüngsten auch zwischendurch zum Einsatz. Mal mit Blick auf das Auditorium, dann wieder auf der Empore stimmten die Kinder etwa ein beim „Machet die Tore weit" gleich zu Beginn oder dem stimmungsvollen,klanggewaltigen Abschluss „Macht hoch die Tür". Hochoben hatte sich auch der von StefanJost geleitete Kirchenchor positioniert, ebenso wie der Posaunenchor umTobias Zimmermann.Letzterer konnte von seinen außergewöhnlichen Qualitäten bei Benedetto Marcello Sonateals Solist überzeugen. Begleitet wurde der Posaunist von Tamara Schwab am Klavier.Erstmals mit seiner neuen Leiterin Susanne Schlegel präsentierte sich das Orchester Oerlinghausen. Einen Einblick in ihr Repertoire gewährten die Instrumentalisten vor allem beim „GroßenTor von Kiew" aus Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung". Nicht zuletzt trugen das bestens vorbereitete Querflötenensemble und der Blockflötenspielkreis des Musikvereins Oerlinghausen um RegineWitt hinter roten Adventskerzen zum Gelingen des Konzertes bei. Ebenso wie Organist Stefan Jost, der die Blicke nicht zuletzt mit seiner neuen Kurzhaarfrisur auf sich lenkte.

 

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