Skifreizeit Januar 2013 in Werfenweng
von Emanuel Gazic (Anfänger), 8c
Januar 2013. Ich fand die Skifreizeit toll, weil es lustig war, das erste Mal auf den Skiern zu stehen. Mir persönlich fielen die Kurven am Anfang besonders schwer – doch am zweiten Tag konnte ich sie ganz gut.
Am letzten Tag sind wir auf zwei verschiedenen roten Pisten gefahren. Das war lustig. Beim ersten Runterfahren war ich mir noch nicht sicher und bin langsam gefahren. Später fand ich es gar nicht so schwierig und habe Gas gegeben! Ich finde, wenn man rote Pisten gefahren ist, sind die blauen Hänge eher langweilig.
Das Hotel war gut – das Essen war lecker – die Hauswirtin und der Hauswirt sind nett – die Zimmer finde ich cool. Ganz in der Nähe gibt es einen Supermarkt.
Also, ich empfehle die Skifreizeit auf jeden Fall weiter :)
Emanuel Gazic, 8c
von Pia Lustig (Fortgeschrittene), 8c
Januar 2013. Nach einem halben Jahr Vorbereitung auf die Skifreizeit ging es am 18.01.13 spätabends los. Wir verpackten unsere Koffer und stiegen endlich in den Bus. Nach knapp 9 Stunden Fahrt kamen wir in einem kleinen Ort - Pfarrwerfen - an. Wir waren alle ziemlich kaputt, doch es ging gleich mit einem großzügigen Frühstück weiter. Nach dem Frühstück konnten wir die Zimmer beziehen. Der Samstag war ein Tag zum Entspannen. Ab Sonntag "standen" wir dann auf der Piste in Werfenweng.
Ziemlich beeindruckend waren die vielen hohen Berge. Voller Vorfreude konnten wir es kaum erwarten, die Ski anzuschnallen. Endlich waren wir mit der Gondel oben. Der Ausblick war atemberaubend, so dass wir aus dem Staunen gar nicht mehr rauskamen. Mittags versammelten wir uns alle in einer Hütte und aßen unser selbstgemachtes Lunchpaket, das aus einem kleinen Getränk, zwei Brötchen und etwas Süßem bestand.
Das Wetter war launisch, aber zwei Tage lang hatten wir richtiges Glück: Sonne und strahlend blauer Himmel. Unsere Laune stieg gleich noch mehr.
Die Lehrer brachten uns bei, wie wir die Anfänger fahrtechnisch unterstützen konnten. Sich wieder wie ein Anfänger zu fühlen war sehr amüsant. Ansonsten fuhren wir die zahlreichen Pisten jeden Tag schneller und besser hinunter.
An den Abenden gab es Essen für jeden Geschmack: Vorspeise, Hauptgang und - wenn wir Glück hatten - noch ein Nachtisch. An unserem letzten Abend veranstalteten wir einen kleinen Wettbewerb: Geschlechtertausch. Das war das absolute Highlight unserer Skifreizeit. Selbst Herr Bröcker, der Spaßvogel, verkleidete sich.
Die kurze Woche war sehr amüsant und lehrreich. Ich würde immer wieder mitfahren!!
Pia Lustig, 8c
Songtext (Wolfgang Ambros)
Am Freitag auf'd Nacht wei i wui skifoan in der fruh bin i da erste |
wei i wui skifoan und wenn da schnee staubt, |
as skifoan is des leibanste, was ma si nur vorsteuin ko' skifoan |