Heinz-Sielmann-Schule

 

 

 

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Fahrten- und Projektwoche führt Oerlinghauser unter anderem nach Norderney und Berlin

Beste Bedingungen hatten die Sekundarschüler auf Norderney. Auf dem Programm standen immer wieder Gemeinschaftsaktionen am weitläufigen Strand.

Fahrten- und Projektwochen in Schulen. Wer erinnert sich nicht gerne an diese besonderen Zeiten und Aktionen in seiner Schulzeit zurück. So wird es sicherlich auch den Schülerinnen und Schülern der Heinz-Sielmann-Schule irgendwann gehen, die in der Woche nach den Osterferien auf großer Tour nach Norderney und Berlin waren bzw. zahlreichen Projekten und Ausflügen nachgingen.
Für Schulleiter Christian Landerbarthold und sein Schulleitungsteam ist die Woche nach den Osterferien immer eine besondere Zeit, zum einen, weil es dann in der Schule recht ruhig ist, zum anderen aber auch, weil man den Schülerinnen und Schülern die große Freude bei Besuchen außerschulischer Lernorte und bei der Durchführung von Projekten ansieht.
Die sechste Jahrgangsstufe hatte die Wochen vor den Osterferien genutzt, sich auf den Aufenthalt an der Nordsee vorzubereiten. Die Besonderheiten des Wattenmeeres, der Umweltschutz und die Auswirkungen des Tourismus auf diesen speziellen Lebensraum standen dabei im Mittelpunkt. Vor Ort konnte man dann die gelernte Theorie in die Praxis umsetzen und den Lebensraum Nordseeinsel erforschen. Wattwanderungen sowie Erkundungen in den Dünen und am Strand waren nur zwei der vielen Aktionen der Sielmänner.

Zu einer Klassenfahrt nach Berlin gehört auch immer ein Besuch am Brandenburger Tor. Rund 90 Sielmänner besuchten kurz vor den Abschlussprüfungen die deutsche Hauptstadt.

Für die 10. Jahrgangsstufe hieß es Koffer packen, um nach Berlin zu fahren. Traditionell ist diese Abschlussfahrt immer verbunden mit einem Besuch in Hohenschönhausen und im Bundestag. Auf Einladung des lippischen Bundestagsabgeordneten Jürgen Berghahn erkundete man die „Schaltzentrale“ der Bundesrepublik Deutschland. Ein unvergessliches Erlebnis, von dem die Schülerinnen und Schüler noch lange erzählen werden.

Dass man irgendwie immer mit der HSS in Verbindung bleibt, zeigte auch ein Treffen mit dem ehemaligen Referendar Marc Dyck, den es nach der Ausbildung an der Oerlinghauser Sekundarschule zu Hertha BSC Berlin zog und der kurzerhand ein kleines Fußballspiel mit der U16/U17-Mannschaft des Bundesligisten organisierte. 

Auch die fünfte und siebte Jahrgangsstufe der kleinen Gesamtschule kam in dieser Woche nicht zu kurz. Während die kleineren Sielmänner unter anderem den Tierpark Olderdissen und das Freilichtmuseum der Bergstadt besuchten, unternahmen die Siebtklässler einen Ausflug in den Hannoveraner Zoo. Zusätzlich durchliefen sie an einem weiteren Tag noch einen Berufsparcours, den die Pädagogen der Sekundarschule vorbereitet hatten. Ergänzt wurde das attraktive Programm für beide Stufen durch Sport- und Teamangebote.

Auch für die achte und neunte Jahrgangsstufe sind die Wochen nach den Osterferien ein Zeitraum der besonderen Erfahrungen. Diese stehen nämlich im Zeichen eines mehrwöchigen Praktikums, das sich natürlich vom normalen Schulalltag abhebt. Hier werden dann bei dem einen oder anderen Schüler die ersten Weichen für eine erfolgreiche berufliche Karriere gestellt.

 


Fotos: HSS

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